Genie & Arschloch I
Di, 29. Jänner 2008, 19 Uhr

Symposium - Grazer Autorinnen Autoren Versammlung

Berühmte Namen glänzen. Doch offenbart sich hinter dem Glanz so manche Schattenseite, über die allzu gerne hinweggeblickt wird. Im Vordergrund steht zwar das künstlerische Werk, jedoch dahinter steht allemal ein Mensch, der oftmals nicht frei von Fehlern und Irrtümern ist. Man kann behaupten: Das Werk ist das Ziel. Man kann aber auch entgegnen: Der Mensch erzielt das Werk.

Es referieren:

WOLFGANG MÜLLER-FUNK: Über den Geniebegriff seit der Romantik
MANFRED CHOBOT: Richard Billinger / Oskar Kokoschka / Gertrude Stein
LUDWIG LAHER: Franz Stelzhamer
HILDE SCHMÖLZER: Brecht und die Frauen / Scott und Zelda Fitzgerald / Knut und Marie-Andersen Hamsun
CHARLOTTE UECKERT: Katherine Mansfield
MECHTHILD PODZEIT-LÜTJEN: Ernest Hemingway
HELMUT RIZY: Johannes Brahms

(Veranstaltet von der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung)